... wie aus einem Zunftbaum
ein Zukunftsbaum wurde!
Liebes Viertel
Zur Geschichte: Bei uns am Kaiserbrunnen stand seit Jahren ein Zunftbaum. Da dachten wir: Lasst uns was Neues draus machen – für das Viertel und mit dem Viertel!
Als Gemeinschaftsprojekt der Werbegemeinschaft Kaiserstraße e.V. und der Nachbarschaftsinitiative KAISERN haben wir den alten Zunftbaum umgewandelt in einen Zukunftsbaum!
Er soll zum Ausdruck bringen, wie wir hier im Viertel zusammen leben wollen ...
Was wir mit den 16 Kategorien sagen wollen ...
Es wurden insgesamt 16 Kategorien als Wappen ausgearbeitet (siehe Zukunftsbaum vor Ort) ... Was uns jetzt und (erhofft) in der Zukunft verbindet im Kaiserstraßenviertel ist demnach, dass …
- dass „klein & groß“ gut zusammen leben können
- dass es sich „vertraut & verbunden“ anfühlt
- dass „verschieden & gleich“ existieren können
- dass das Viertel „bunt & lebensfroh“ ist
- dass "Arbeiten & Kreieren“ das Viertel mitprägen,
- dass man sich „hilfsbereit & freundschaftlich“ begegnet
- dass „friedlich & gemeinsam“ zusammengelebt wird
- dass man „tolerant & mutig“ auf Ausgrenzung reagiert
- dass man „mitwirken & machen“ kann
- dass das Viertel „genießerisch & lebenslustig“ ist
- dass „nah & fix“ alles da ist
- dass man „flanieren & einkaufen“ kann
- dass „grün & schützenswert“ die freien Flächen und die Natur sind
- dass wir "gesellig & freudig“ sind und ...
- dass wir "offen und frei" sind ...
Wie du dich hier im Viertel beteiligen kannst ...
Wir sind engagiert hier im Viertel: »Einfach machen!« ... wenn du dich beteiligen möchtest mit Ideen/Input/Vorschlägen, melde dich gerne bei uns:
... an die Werbegemeinschaft Kaiserstraße unter info@kaiserstrasse-do.de oder an die Nachbarschaftsinitiative KA!SERN unter post@kaisern.de
Hier findet ihr ein paar kreative Beiträge von euch: Aus diesen tollen Impulsen haben wir die 12 Kategorien des Zukunftsbaums erstellt!
So erreichen Sie uns
Werbegemeinschaft Kaiserstraße e.V.
Kaiserstraße 77
44135 Dortmund
0231 1763835
info@kaiserstrasse-do.de
Vorstand: Nicole Laubert und Frank Feldkamp